“Es geht nicht darum, die Mitarbeiter für das Wohl des Unternehmens zu nutzen, sondern vielmehr darum, das Unternehmen zu nutzen, um das Wohl der Mitarbeiter zu sichern.” – Christian Hartley

Einen kühlen Kopf bewahren. Das ist angesichts des Fachkräftemangels oft gar nicht mal so einfach. Selbst dann nicht, wenn man Profi ist, was kühle Köpfe und klare Konzepte angeht.  

Dabei ist es nicht so, dass es der PAKT GmbH an Erfahrung mangelt. Ganz im Gegenteil: 1946 gegründet ist PAKT älter als die Bundesrepublik. Anfangs standen der Handel mit und die Reparatur von Kühlschränken im Unternehmensfokus. Bis zur Zwangsverstaatlichung im Jahr 1972 hatte sich das Portfolio bereits um gewerbliche Kälteanlagen erweitert. In seiner heutigen Form existiert das Unternehmen seit 1990. 1992 erfolgte die erneute Privatisierung.   

In seiner bewegten Geschichte hat die PAKT GmbH also schon so manche Herausforderung gemeistert. Doch trotz aller Erfahrung und Expertise gestaltete es sich in den vergangenen Jahren zunehmend schwieriger, die offenen Stellen zu besetzen.  

Natürlich ist das Unternehmen auch im Recruiting kein Anfänger. Auf der Suche nach einem Elektroanlagenmonteur wurde man daher wie immer zunächst selbst aktiv. Es wurden verschiedene Wege beschritten, um geeignete Kandidaten anzusprechen. Über die Agentur für Arbeit kam es schließlich zu einer Einstellung. Leider stellte der Kandidat sich schnell als unpassend heraus. „Es wurde nach und nach klar, dass die Agentur für Arbeit nicht die richtigen Kandidaten für uns hat“, sagt Sebastian Querner, „da kann zwar die Agentur nichts für, ein Problem war es trotzdem.“  

Die Suche begann von Neuem. Es wurde nichts unversucht gelassen. Sogar eine Social-Media-Kampagne wurde geschaltet und nahezu sämtliche Online Marketing Register gezogen. Alles, ohne dass der gewünschte Erfolg sich einstellte  

2 Jahre dauerte die Suche, bis endgültig klar war: Es muss sich was ändern. 

Mit Personalberatern hatte die PAKT GmbH nie zu tun gehabt, als der erste Kontakt über Christoph Eiben hergestellt wurde. Aber das Riverstate-Konzept und der freundliche Austausch führten schnell zu der Überzeugung, es versuchen zu wollen.   

Was der deutsche Arbeitsmarkt nicht hergibt, findet sich häufig im Nachbarland Polen. Riverstate hat eine eigene Abteilung dafür: das EU-Recruiting. Head-Recruiterin Agnes Raczynski kümmerte sich persönlich um die Vorauswahl der Kandidaten für Pakt und leistete dabei wie immer ganze Arbeit. Sie schaffte es nicht nur, die Auswahl der Kandidaten von Anfang an auf ein hohes Qualitätsniveau zu heben, sondern auch, die Vakanz innerhalb von Rekordzeit zu besetzen.

„Besonders positiv aufgefallen ist mir das professionelle Vorgehen“, so Querner, „es wird geguckt, dass die Kandidaten auch wirklich zum Kunden passen. Man spürte sofort, da sind Leute, die wissen, was sie tun. Das fängt bei der qualitativ hochwertigen Vorauswahl an und geht bis hin zu den kurzen, wöchentlichen Besprechungen, bei denen sinnvolle Nachjustierungen vorgenommen werden konnten.“ 

In enger Abstimmung mit dem Kunden schaffte es Agnes Raczynski schon nach kurzer Zeit, drei passende Kandidaten bei PAKT vorzustellen. Der dritte war bereits ein Volltreffer. Was zuvor über 2 Jahre keinen Treffer erbracht hatte, führte mit Riverstate binnen 2 Monaten zum Erfolg.  

Kühle Köpfe, klare Konzepte – und starke Partner.