Wann waren Sie zuletzt im Reisebüro? Selbst in einer Welt vor (und hoffentlich nach) COVID-19 sind klassische Reisebüros längst nicht mehr so allgegenwärtig wie früher. Immer mehr Menschen bewegen sich kanalübergreifend, nutzen Vergleichsportale und buchen ihre Reisen im Internet.

Um mithalten zu können, müssen Reisebüros ihre Angebote digitalisieren und eine kompetente Beratung mit intuitiven Online-Portalen, die in Echtzeit die besten Angebote präsentieren, kombinieren. Genau dabei hilft paxconnect.

Mit der paxlounge können Unternehmen ihre Angebote in wenigen Sekunden verarbeiten und ihren Kunden unmittelbar auf dem Desktop, Smartphone oder Tablet zur Verfügung stellen. Die dynamischen Angebots-Webseiten sind individuell anpassbar und fügen sich ins Firmenbild ein. Mit automatisierten Zusatzleistungen wie Mietwagen oder Versicherungen können Reisebüros ihre Umsätze zudem weiter steigern.

An einem Unternehmen in der Touristik-Branche geht die COVID-19-Krise natürlich nicht spurlos vorüber, doch für paxconnect öffnet sie auch neue Chancen: “Viele unserer Kunden sehen unser Unternehmen gerade jetzt während der Krise als Lösung, und nutzen die Gelegenheit, sich in Vorbereitung auf die Zukunft zu digitalisieren,” erklärt Joachim Monski, Geschäftsführer von paxconnect.

Die Digitalisierung der Touristik-Branche ist ein fortlaufender Prozess, der viel Agilität und kreative Ideen erfordert. Dementsprechend entwickeln sich die Produkte von paxconnect stets weiter. Zur Unterstützung dafür suchte das Unternehmen einen C# und .Net-Entwickler für das Kölner Büro. Die Suche erhielt schon bald professionelle Unterstützung durch Initiativ-Vorstellungen von Recruiting-Unternehmen – doch selbst damit war zunächst keine Besserung in Sicht.

“Es ist erstaunlich, wie viele Personalberatungsfirmen uns initiativ Kandidaten vorgestellt haben und dabei innerhalb eines Jahres praktisch kein Ergebnis erzielen konnten,” erinnert sich der Geschäftsführer. “Wir hatten so viel Arbeit damit, und mussten dann oft feststellen, dass die Kandidaten gar nicht vorausgewählt wurden, und ganz andere Vorstellungen hatten.”

Die Erfahrung machte das paxconnect-Team vorsichtiger, was die Auswahl professioneller Recruiting-Hilfe angeht: “Wir haben für uns festgestellt, dass Quantität nicht ausreicht und wirklich passende Kandidaten nur dann in der Auswahl dabei sind, wenn die Zusammenarbeit mit dem Recruiter von vornherein auf Qualität ausgerichtet ist. Und genau das erlebten wir mit Riverstate.”

Die Zuversicht, mit Riverstate den richtigen Partner für eine erfolgreiche Suche an der Seite zu haben, schöpfte das paxconnect-Team vor allem durch die einzigartigen Vorgehensweise im Vergleich mit anderen Recruitern. “Das exklusive Konzept von Riverstate, mit Setup-Tag und innovativen Ansprachen, ist keine zusätzliche Extra-Leistung, sondern der Standard bei jeder Suche,” so Joachim Monski. “Das schafft von vornherein Glaubwürdigkeit, weil wir uns dachten, dass es dann sicherlich auch bei uns funktionieren muss.”

Und funktioniert hat es: “Am Ende ging es mit Riverstate wirklich schnell,” erklärt Joachim Monski. “Wir haben es fast zwei Jahre lang versucht, doch mit der Unterstützung von Riverstate wurden wir innerhalb von zwei Monaten fündig. Schon mit dem ersten Kandidaten hat es einfach gepasst.”

Dieser Volltreffer ist der Vorarbeit am Setup-Tag zu verdanken, bei dem Michaela Rütten und André Ladendorf die fachlichen und menschlichen Bedürfnisse des Unternehmens im gemeinsamen Gespräch genau analysierten. Im paxconnect-Team, das gemeinsame Events groß schreibt, schätzen Mitarbeitende vor allem den Zusammenhalt. Dementsprechend sollten sich Neuankömmlinge auch menschlich einfügen. “Wir legen viel Wert auf die Work-Life-Balance, erwarten dafür aber eine hohe Eigenverantwortlichkeit und unternehmerisches Mitarbeiten,” erklärt der Geschäftsführer.

Auch diese Faktoren flossen ins Kandidatenprofil mit ein, das am Setup-Tag angefertigt wurde. “Am Setup-Tag ist Riverstate sehr professionell vorgegangen, was sich in der Vorauswahl widergespiegelt hat,” so Joachim Monski. “Der Service war gut, unsere Recruiterin Michaela Rütten hat uns von Anfang bis Ende professionell begleitet.”

Mit der Unterstützung von Riverstate fand die zweijährige Suche nach einem C# und .Net-Entwickler endlich ein gutes Ende, und paxconnect kann sich wieder ganz seiner Digitalisierungs-Mission widmen. Sollte es auch künftig wieder knifflig zu besetzende Stellen geben, ist sich Geschäftsführer Joachim Monski sicher: “Auf jeden Fall werden wir auch in Zukunft wieder mit Riverstate zusammenarbeiten.”