Riverstate: Kununu
Top Company 2024

Zum vierten Mal in Folge erhält Riverstate das begehrte Kununu Top Company Siegel. Warum das so bedeutend ist, was das über das Unternehmen aussagt und worin das Erfolgsgeheimnis besteht.

Wonach bemisst sich eigentlich Unternehmenserfolg?

Was ist das Erste, was einem in den Sinn kommt, wenn man an unternehmerischen Erfolg denkt? – Gute Zahlen? Stabiles Wachstum? Zufriedene Kunden? … Noch was?

Mal ehrlich, wem fällt hier als erstes die Mitarbeiterzufriedenheit ein? Dabei ist das vielleicht der entscheidendste Faktor.

Ein Unternehmen hat Verantwortung, vor allem gegenüber der eigenen Belegschaft. Man muss es nicht zu paternalistisch ausmalen, aber es sichert den Mitarbeitenden die Existenz. Bei genauer Betrachtung ist das allerdings keine Einbahnstraße, sondern wechselseitig: Gute Mitarbeiter sind entscheidend für den Erfolg und das Überleben eines Unternehmens.

Dass die Riverstate Personalberatung gute Arbeit macht und in diesem Sinne erfolgreich ist, liegt auf der Hand und wird durch eine Vielzahl positiver Kundenfeedbacks ebenso belegt wie durch die wiederholten Auszeichnungen für Mittelstands-Dienstleister durch Wirtschaftswoche sowie Markt und Mittelstand. Dass Riverstate ein echtes Top-Unternehmen ist, zeigt eine ganz andere Auszeichnung, nämlich der als Kununu Top Company.

Nur etwa 5% der Unternehmen auf Kununu erhalten dieses Prädikat. Da spricht es Bände, dass Riverstate mit der Auszeichnung zur Top Company 2024 das beliebte Siegel nun bereits zum vierten Mal in Folge erhielt. 60 Mitarbeitende haben das Unternehmen seit 2015 bei Kununu bewertet und für einen Gesamtscore von sagenhaften 4,2/5 und unschlagbare 100% Weiterempfehlungen gesorgt.

Da fragt man sich doch: Wie haben wir das angestellt?

Das Riverstate Erfolgsrezept

Wie ein gutes Essen aus einer Vielzahl von Zutaten und Gewürzen besteht, die im richtigen Verhältnis, zur richtigen Zeit, bei passender Temperatur kombiniert werden, ist es auch bei der Atmosphäre innerhalb eines Teams. Es gibt also nicht die eine Stellschraube, an der man dreht und plötzlich geht’s bergauf mit der Mitarbeiterzufriedenheit. Aber es gibt immerhin einige Anhaltspunkte, die zu beachten sicher nicht schaden kann.

Mit am elementarsten ist sicher das Zwischenmenschliche. Bei Riverstate wird schon beim Hiring darauf geachtet, ob die Person ins Team passt. Egal welche fachlichen Erfolge jemand vorzuweisen hat, die Chemie muss stimmen. Wir sind ein Team, jeder Einzelne wird gewertschätzt, wir unterstützen uns gegenseitig und wachsen gemeinsam, unabhängig davon, woher jemand kommt oder welches Geschlecht oder Alter er oder sie hat. Nicht umsonst haben wir die höchsten Werte bei Kollegenzusammenhalt (4,7/5), Arbeitsatmosphäre (4,5/5), Umgang mit älteren Kollegen (4,4/5) und Gleichberechtigung (4,4/5). All das wird durch regelmäßige Teamevents und gemeinsam erreichte und gefeierte Meilensteine noch gefestigt und nach vorne gebracht.

Positiv fällt auch ins Gewicht, dass die Arbeit bei Riverstate sinnvoll ist und eine soziale Komponente hat, schließlich bringen wir Menschen in ihre Traumjobs, helfen Unternehmen, ihre offenen Stellen zu besetzen und mit dem Fachkräftemangel konstruktiv umzugehen (Interessante Aufgaben: 4,2/5; Image: 4,2/5; Sozialbewusstsein: 4,1/5).

Es kann nur einen geben

Bereits nach dem Aufwärmen war klar – das Rennen würde blutig werden. Wundersamerweise überlebten alle unverletzt und sogar mit einem Lächeln im Gesicht.

Obwohl es zwei Rennen gab, wurde am Ende eine Gesamtwertung und ein Gesamtsieger ermittelt.
Den ersten Platz belegte der Überraschungssieger: Hendrik “Bleifrei” Petri. Schon während des Rennens hatte er durch seinen straighten Fahrstil die Fahrer der anderen Gruppe beeindruckt, die ihm hingerissen von der Tribüne aus zugeschaut hatten, wie er in den Sitz geschweißt und wie auf Schienen über die Bahn gesaust war, als hätte er nie in seinem Leben etwas Anderes gemacht. Auf dem zweiten Platz landete Max, der alles richtig gemacht hatte und bei diesem Event einen würdigen Einstand ins Team gab. Dritter wurde Michael, unser COO, der sich zwar alle Mühe gab, lässig zu wirken, sich aber innerlich bestimmt ärgerte, dass die Wochen harter Vorbereitung und das tägliche, heimliche Üben auf der Strecke nur fürs dritte Treppchen gereicht hatten – oder wie er es formulierte, für den “Platz des 2. Verlierers”. Die insgesamt schnellste Runde hatte übrigens unser CEO Marco auf den Asphalt gelegt (weil mein Job mir lieb ist, sei auch das hier kurz erwähnt;).

Nach der Siegerehrung sollten zum Abschluss alle zum Gruppenfoto am Siegertreppchen zusammenkommen, aber zunächst wollte niemand so recht. Der Grund: Die drei Sieger hielten Sektflaschen in den Händen. Die Sonne schien, es war heiß, alle fürchteten die prickelnde Dusche. Als klar war, dass der Sekt lieber getrunken als verschüttet wurde, entstand das Gruppenfoto und rundete diesen Teil des Events würdig ab.
Anschließend verteilten sich alle auf die Autos und los ging es zum Hotel.

Das den Mitarbeitenden entgegengebrachte Vertrauen und die dadurch erzielte Flexibilität sind bemerkenswert, ebenso das offene und verständnisvolle Verhalten der Leads (Kommunikation: 4,2/5; Vorgesetztenverhalten: 4,1/5). Weil die Riverstate’ler über ganz Deutschland verteilt sitzen, war mobiles Arbeiten schon selbstverständlich, bevor Corona einen Großteil der Republik ins Homeoffice zwang. Bei Riverstate entscheidet jeder selbst, ob und wann er ins Büro kommt. Die Arbeit kann sich dem Leben anpassen: Ist man eher ein Morgenmensch, der schon um 7 Uhr anfangen möchte, läuft man tendenziell erst nachmittags zu Höchstleistungen auf oder hat lichte Momente mitten in der Nacht, wollen Kinder zur KiTa gebracht und abgeholt oder andere Verpflichtungen erfüllt werden? Alles kein Problem, solange Termine eingehalten werden und die Arbeit zufriedenstellend erledigt wird. (Work-Life-Balance: 4,3/5; Arbeitsbedingungen: 4,3/5).

Natürlich trägt auch der wirtschaftliche Erfolg zur Stimmung im Team und zur Zufriedenheit der Mitarbeiter bei. Hier zeigt sich die eingangs bereits angesprochene Wechselwirkung: Zufriedene Arbeitnehmer erzielen Erfolge, die dem Unternehmen zugutekommen, was sich wiederum positiv auf die Arbeitsatmosphäre auswirkt. In jeder Hinsicht sind wir ready für 2024.

Der Autor

Florian begann seine berufliche Reise im Handwerk und kehrte schließlich schreibend dahin zurück. Nach einer Ausbildung zum Systemelektroniker bei der Deutschen Telekom AG arbeitete er als freier Mitarbeiter der Rhein-Zeitung und studierte Philosophie und Germanistik in Trier und Valencia. Bereits während des Studiums begann er mit dem Abfassen literarischer Texte. Nach dem Masterabschluss zog es ihn nach Berlin, wo er zunächst als Sozialbetreuer in einer Flüchtlingsunterkunft und als Grundschullehrer tätig war. Es folgte eine Zeit als freier Autor und Lektor, u.a. für Spiegel-Online, Tagesspiegel, KaDeWe und das Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung. Seit Anfang 2023 ist er Redakteur und Qualitätsmanager bei der Riverstate Personalberatung.

FLORIAN KUGEL
Redakteur und Qualitätsmanager